Jesus, der gute Schäfer: Eine bedeutsame Metapher für seine liebevolle Führung

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In der Bibel wird Jesus oft als der gute Schäfer bezeichnet. Diese metaphorische Darstellung verdeutlicht seine liebevolle und fürsorgliche Führung. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit der Bedeutung dieser Metapher auseinandersetzen und wie sie uns ermutigt, Jesus als unseren Hirten anzunehmen.

Die Bedeutung des Hirten in der biblischen Kultur

In der Zeit, als die Bibel geschrieben wurde, war die Hirtenkultur weit verbreitet. Hirten waren für das Wohlergehen ihrer Herde verantwortlich und mussten sie vor Gefahren schützen. Sie führten ihre Schafe zu saftigen Weidegründen und frischem Wasser. Diese Kultur bildet den Hintergrund für das Verständnis der Metapher des guten Schäfers.

Jesus als der gute Schäfer

In Johannes 10, Vers 11 sagt Jesus: “Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte gibt sein Leben für die Schafe.” Hier beschreibt Jesus sich selbst als den guten Schäfer, der bereit ist, sein Leben für seine Schafe hinzugeben. Diese Aussage verdeutlicht seine bedingungslose Liebe und Fürsorge für uns. Wie ein guter Hirte gibt er uns Schutz, Führung und Versorgung.

Die Fürsorge des guten Hirten

Jesus sorgt sich um jedes einzelne seiner Schafe. Er kennt uns persönlich und ist stets um unser Wohl besorgt. Wie ein Hirte führt er uns auf rechte Pfade und beschützt uns vor den Gefahren der Welt. Wenn wir uns verirren, sucht er uns und bringt uns sicher zurück in seine liebevolle Obhut. Seine Fürsorge ermutigt uns, ihm bedingungslos zu vertrauen.

Die Metapher des guten Schäfers verdeutlicht die liebevolle Führung und Fürsorge, die Jesus uns als seinen Nachfolgern anbietet. Indem wir ihn als unseren Hirten annehmen, können wir uns sicher und geborgen fühlen.

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